FAQ - Häufig gestellte Fragen
Die Kosten für einen Steuerberater variieren, meistens zahlen Sie zwischen 100 und 300 Euro pro Stunde, je nach Komplexität.
Die Preise richten sich nach der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) und hängen davon ab, welche Leistungen Sie benötigen.
Ein Steuerberater lohnt sich besonders bei komplexen Steuerfällen, größeren Summen oder wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen.
Nur ein Steuerberater darf verbindliche Steuererklärungen erstellen und offiziell in steuerlichen Angelegenheiten beraten.
Der Stundensatz liegt in der Regel zwischen 100 und 300 Euro, abhängig von der Spezialisierung und dem Standort.
Ein Steuerberater darf keine Geschäfte tätigen, bei denen er selbst wirtschaftlich profitiert. Interessenkonflikte sind zu vermeiden.
Ein Steuerberater darf keine Geschäfte tätigen, bei denen er selbst wirtschaftlich profitiert. Interessenkonflikte sind zu vermeiden.
Ein Steuerberater darf keine Rechtsberatung außerhalb des Steuerrechts anbieten und keine unternehmerischen Entscheidungen für Sie treffen.
Ein Steuerberater lohnt sich, wenn die Steuerangelegenheiten komplex sind oder wenn Sie sich einfach den Stress sparen möchten.
Ein Steuerberater kümmert sich um Steuererklärungen, Buchhaltung, Jahresabschlüsse und bietet steuerliche Beratung.
Nur wer das Steuerberaterexamen erfolgreich bestanden hat und zugelassen wurde, darf sich Steuerberater nennen.
Die Aufgaben umfassen Steuererklärungen, Jahresabschlüsse, Buchhaltung und die Optimierung Ihrer Steuerlast.
Eine Stunde Steuerberatung kostet zwischen 100 und 300 Euro, abhängig von der Komplexität des Falls.
Die Gebühren richten sich nach der Steuerberatervergütungsverordnung und variieren je nach Aufwand.
Ein Steuerberater übernimmt Steuerplanung, erstellt Steuererklärungen, führt die Buchhaltung und Jahresabschlüsse durch und bietet umfassende Beratung.
Nein. Wenn Sie von einem Steuerberater, der bei der DATEV ist, zu einem anderen Steuerberater bei der DATEV wechseln, übermittelt der abgebende Kollege an den übernehmenden einen sogenannten DATEV-Mandantendatenübertrag. In der Folge wird der DATEV Zugang des abgebenden Steuerberaters in der DATEV Cloud auf den neuen Steuerberater umgehängt, so dass dieser auf den Daten des alten Steuerberater aufsetzen und weiterarbeiten kann.
Sollten Sie von einem DATEV-Berater zu einem Nicht-DATEV-Berater oder umgekehrt wechseln, wird es etwas aufwendiger. Hier benötigen Sie von Ihrem bisherigen Steuerberater einen Datenexport, den dann der neue Steuerberater in ein System importiert, was in Abhängigkeit von den jeweiligen Systemen mehr oder weniger aufwendig ist. Hier sollten Sie auch darauf achten, dass Sie von Ihrem bisherigen Berater eine von der Finanzverwaltung prüfbare Datenarchivierung erhalten, da nicht alle Daten auf den neuen Steuerberater übergehen.
Unabhängig von den systemtechnischen Fragen bleibt die Notwendigkeit den neuen Steuerberater mit allen wichtigen Informationen zu füttern, so dass er schnell auf einen aktuellen Wissensstand kommt und Sie gut beraten kann.
Seit vielen Jahren bestehen gute Kontakte in die Karlsruher Startup-Szene. Hier begleiten wir Startups aus den unterschiedlichsten Branchen - insbesondere aber aus dem IT-Bereich - bei Ihrem Wachstum. Und aufgrund unseres hohen Digitalisierungsgrads holen wir die häufig jungen Gründer direkt auf Augenhöhe ab.
Wir beraten unsere Mandanten vorausschauend, umfassend und auf Augenhöhe gemäß unserem Kanzleieigenen Leitbild. Daher wünschen wir uns auch Mandanten, die dies schätzen und eine langfristige Partnerschaft suchen. Sie sind sich nicht sicher, ob Sie zu uns oder wir zu Ihnen passen? Dann rufen Sie uns direkt an oder schreiben Sie uns über das Kontaktformular. Im Rahmen eines kostenfreien Kennenlernens klären wir dann alle offenen Fragen.
Über "DATEV Meine Steuern" bieten wir unseren Mandanten eine Cloud-Lösung im Bereich der Einkommensteuererklärung, die neben dem Belegupload durch den Mandanten, die Bereitstellung der Einkommensteuererklärung durch AMZ, die Belegweitergabe an die Finanzverwaltung, das Einlesen der Steuerbescheide bietet und zukünftig kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Wir begleiten seit vielen Jahren gemeinnützige Mandanten, u. A. aus dem Bereich Bildung, Pflege und Kindertagesstätten. Um diesen Kunden gerecht zu werden, sind zwei Partner von AMZ Tobias Aurich und Kai Ingo Ziegler Zertifizierter Berater für Gemeinnützigkeit (IFU /ISM gGmbH).
Hier bieten wir unseren Mandanten den AMZ.Chat für alle alltäglichen Fragen und für einen umkomplizierten Informations- und Datenaustausch. Bei komplexeren Fragen bietet unsere Videoplattform AMZ.Meet eine umkomplizierte Möglichkeit sich in einer Videokonferenz zu treffen oder auch den Bildschirm zu teilen. Unabhängig davon stehen wir unseren Mandanten aber auch gerne telefonisch oder im Rahmen gemeinsamer Termine zur Verfügung, denn der persönliche Kontakt ist uns wichtig.
